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Robert Stadlober

Acting

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Ca:stmag

castmag Coverstory

9/1/24

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Berliner Morgenpost

Goebbels war eine Monsterrolle

7/7/24

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Bild am Sonntag

Kinostart von Führer und Verführer

7/1/24

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Süddeutsche Zeitung

Der Elfenbeinturm macht mit 18 mehr Spaß

12/2/23

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WOMAN

Ich habe Angst keine Furcht

11/1/23

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GALORE MAGAZIN

Robert Stadlober über acht Seiten im GALORE Magazin

10/20/21

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Süddeutsche Zeitung

Wurzeln eines Heimatlen

10/18/21

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WOMAN

Robert Stadlober über drei Seiten in der WOMAN

10/7/21

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taz

Kultur ist ein Lebensmittel wie Brot

5/12/20

Robert Stadlober ist einer der vielseitigsten Schauspieler des deutschsprachigen Raums und als Charakter-Schauspieler nicht mehr wegzudenken: Er spielte in über 100 Produktionen, darunter mehr als 50 Kinorollen, und wurde von renommierten Regisseuren wie Schlöndorff, Dörrie, Kreuzpaintner, Schlingensief, Hausmann und vielen mehr besetzt. Stadlober wurde für sein wandlungsfähiges Spiel mehrfach mit verschiedenen Preisen, Nominierungen und Auszeichnungen geehrt, darunter der Bayerische Filmpreis, der Hamburger Theaterpreis und der Premio Bacco. Der 40-Jährige arbeitet als Schauspieler, Regisseur, Autor und Musiker.

2023 ist Robert Stadlober in der Romanverfilmung „Ein ganzes Leben“ von Robert Seethaler sowie in „Am Ende wird alles sichtbar“ nach der Romanvorlage von August Schmölzer („Der Totengräber im Buchsbaum“) auf der Leinwand zu sehen. Zudem spielt er in der sechsteiligen Thriller-Serie „Schnee“ an der Seite von Birgitte Hobmeier, die im ORF, auf ARTE und in der ARD ausgestrahlt wird.

2024 startete Stadlober mit gleich zwei Kinofilmen: Mitte Januar war er in „LasVegas“ von Kola Malik auf der Leinwand zu sehen, gefolgt von „Andrea lässt sich scheiden“, dem neuen Film von Josef Hader, der auf der Berlinale in der Sektion Panorama Premiere feierte und an den Kinokassen ein großer Erfolg war. Seit Ende März ist Robert Stadlober zudem in der neuen ARD-Miniserie „Kafka“ zu sehen.

Im Juli wird Stadlober in der Hauptrolle des Kinofilms „Führer und Verführer“ in die Kinos kommen und parallel dazu mit seinem Tucholsky-Programm auf Tour gehen.

Robert Stadlober ist einer der vielseitigsten Schauspieler des deutschsprachigen Raums und als Charakter-Schauspieler nicht mehr wegzudenken: Er spielte in über 100 Produktionen, darunter mehr als 50 Kinorollen, und wurde von prominenten Regisseuren wie Schlöndorff, Dörrie, Kreuzpaintner, Schlingensief, Hausmann uvm. besetzt. Stadlober wurde für sein wandlungsfähiges Spiel mehrfach mit verschiedenen Preisen, Nominierungen und Auszeichnungen geehrt, darunter der Bayerische Filmpreis, der Hamburger Theaterpreis und der Premio Bacco. Der 40-Jährige arbeitet als Schauspieler, Regisseur, Autor und Musiker.

Robert Stadlober wurde durch Kinohits wie „Sonnenallee“ (Leander Hausmann), „Crazy“ (Hans-Christian Schmid), „Verschenke deine Jugend“ (Benjamin Quabeck) oder „Sommersturm“ (Marco Kreuzpaintner) zum Idol einer ganzen Generation. Kinofilme wie „Schwarze Schafe“ (Oliver Rihs), „Zarte Parasiten“ (Christian Becker und Oliver Schwabe) oder „Peer Gynt“ (Uwe Janson) etablierten die Vielseitigkeit und Tiefe des Schauspielers auch im Arthouse-Kino. Stadlober brillierte in zahlreichen Rollen und wurde für viele dieser Arbeiten auf internationalen Festivals wie der Berlinale, dem World Film Festival Montréal, den Internationalen Filmfestspielen von Venedig, dem Toronto International Film Festival oder dem International Film Festival Rotterdam gefeiert und ausgezeichnet.

Die Kritiken betonen regelmäßig Stadlobers differenziertes und sensibles Spiel. Parallel stand und steht der gebürtige Österreicher immer wieder auch auf der Bühne von renommierten Häusern wie dem Schauspielhaus Hamburg, dem Wiener Burgtheater oder dem HAU Berlin (Auswahl). Er arbeitete mit Künstlern wie Christoph Schlingensief, Julius von Bismarck oder Andreas Spechtl und setzte bis heute immer wieder eigene Kunstprojekte und Performances um, darunter die Inszenierung eines kompletten Dorfes im Rahmen des Festivals „Wege durchs Land“, „Private Peaceful“ an den Hamburger Kammerspielen (für die er mit dem Theaterpreis Hamburg - Rolf-Mares ausgezeichnet wurde) oder das musikalisch-theatrale Projekt zu Marc Huse für den Steirischen Herbst, eines der renommiertesten Kunst- und Theaterfestivals Europas.

Stadlober hat mit seiner Band Gary vier Alben produziert und spielt auch in Solo-Projekten in verschiedenen musikalischen Zusammenhängen. Zudem hat er über 50 Hörbücher gelesen und wurde mehrfach für den Hörbuchpreis nominiert.

In den letzten Jahren zeigte Robert Stadlober eine Bandbreite und Brillanz im Spiel, sowie einen ausgezeichneten Blick bei der Rollenauswahl, die nur wenigen seines Faches gegönnt ist:

2018 zeigte Robert die erste darstellerische Interpretation des Komponisten Kurt Weill im „Drei Groschen Film“ neben Lars Eidinger als Brecht. Premiere war im Juni 2018 im Rahmen des Filmfests München, wo die Produktion als Eröffnungsfilm gezeigt wurde und anschließend in die deutschen Kinos kam. Als Engel verkleideter Lebenskünstler – eine Hommage an Wim Wenders' Klassiker „Der Himmel über Berlin“ – berührte er in dem internationalen und weltweit beachteten Kinofilm „Berlin I Love You“. Viele große Namen waren an dem Projekt beteiligt, darunter Keira Knightley, Helen Mirren und Mickey Rourke, wobei Stadlober neben Ferres und Schweiger die deutsche Prominenz vertrat.

In dem Kult-Kinofilm „Leberkäsjunkie“ sowie in der preisgekrönten Kultserie „Das Institut – Oase des Scheiterns“ (drei Staffeln, SWR) stellte er sein komödiantisches Timing unter Beweis und brachte das Publikum mit seinem schrägen Humor zum Lachen. Er begeisterte außerdem die Fernsehzuschauer in großen TV-Produktionen wie „Der Große Rudolph“, wo er in einer Doppelrolle als verklemmter Jungaristokrat überzeugte (Premiere Filmfest München, ARD), oder auch „Tannbach“, „Das Quartett“, „Das Boot“ etc. Im September 2019 verdrehte Robert Stadlober in „Und der Zukunft zugewandt“ Alexandra Maria Lara als junger Arzt den Kopf, das Kinopublikum war fasziniert – der Film war in der Vorauswahl für den Deutschen Filmpreis.

2021 stand Robert Stadlober in der Hauptrolle der ORF-Serie „Familiensache“ vor der Kamera und zeigte dort erneut sein komödiantisches Talent. Außerdem eröffnete der Kinofilm „Die Saat“ im Rahmen der Berlinale 2021 in der Sektion „Perspektive Deutsches Kino“, in dem Stadlober als schnöseliger Bauherr zu sehen ist. Robert Stadlober eröffnete gemeinsam mit der Schauspielerin Klara Deutschmann und dem Musiker Daniel Moheit die Kleisttage in Frankfurt Oder mit einer Inszenierung der Texte Stefan Heyms. Mit dem Programm ging das Trio auf Tour und brachte im Herbst 2021 eine dazugehörige Platte heraus.

Im Oktober 2022 war Robert Stadlober in dem Kölner „Tatort – Spur des Blutes“ zu sehen, und ebenfalls im Oktober startete „Schweigend steht der Wald“ in den Kinos, in dem Stadlober an der Seite von Henriette Confurius und August Zirner zu sehen ist.

2023 ist Robert in der Romanverfilmung „Ein ganzes Leben“ von Robert Seethaler und in „Am Ende wird alles sichtbar“ nach der Romanvorlage von August Schmölzer („Der Totengräber im Buchsbaum“) auf der Leinwand zu sehen. Des Weiteren spielt Stadlober an der Seite von Birgitte Hobmeier in der sechsteiligen Thriller-Serie „Schnee“, die im ORF, auf ARTE und in der ARD ausgestrahlt wird.

2024 startete Stadlober mit zwei Kinofilmen: Mitte Januar war er in „LasVegas“ von Kola Malik auf der Leinwand zu sehen, gefolgt von „Andrea lässt sich scheiden“, dem neuen Film von Josef Hader, der auf der Berlinale in der Sektion Panorama Premiere feierte und an den Kinokassen ein großer Erfolg war. Seit Ende März ist Robert Stadlober zudem in der neuen ARD-Miniserie „Kafka“ zu sehen. Im Juli wird Stadlober in der Hauptrolle des Kinofilms „Führer und Verführer“ in die Kinos kommen und parallel mit seinem Tucholsky-Programm auf Tour gehen.

2023

  • Rolf-Mares-Preis
    Für seine Darstellung des Tommo Peaceful in Private Peaceful an den Hamburger Kammerspielen

2016

  • Undine Award - Publikumspreis
    Peer Gynt
  • Undine Award - Bester jugendlicher Hauptdarsteller in einem Fernsehfilm
    Peer Gynt
  • Undine Award - Bester jugendlicher Hauptdarsteller in einem Kinospielfilm
    Sommersturm

2001

  • World Film Festival Montréal - Bester Schauspieler
    Engel & Joe
  • Deutscher Filmpreis - Nominierung - Bester Schauspieler
    Crazy
  • DIVA-Award - Darstellerpreis für Nachwuchsschauspieler
    Crazy
  • Bayerischer Filmpreis - Darstellerpreis für Nachwuchsschauspieler
    Crazy

2000

  • Internationales Filmfestival de las Baleares - Bester Schauspieler
    Crazy