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Von der Botschafterin für Kreativität zur Krisenmanagerin:

Aimie-Sarah Carstensen

Die deutsche Wirtschaft steht derzeit vor enormen Herausforderungen: Insolvenzen nehmen zu, Investitionen stagnieren, und viele junge Unternehmen kämpfen ums Überleben. Inmitten dieser Unsicherheiten ragt eine Unternehmerin besonders heraus: Aimie-Sarah Carstensen, CEO von ArtNight.

Hinter der charismatischen Gründerin Aimie-Sarah Carstensen verbirgt sich eine entschlossene CEO, die sich in der Startup-Szene als Krisenmanagerin etabliert hat. Bekannt wurde sie durch ihren Auftritt in der TV-Show „Die Höhle der Löwen“, in der sie 150.000 EUR für ArtNight einwerben konnte. Als Mitglied des erweiterten Vorstands des Startup Verbands und Beiratsmitglied bei StartupTeens hat sie sich fest in der Branche etabliert. Das Wirtschaftsmagazin Capital zählte sie zu den „Top 40 unter 40“, sie ist im Vorstand von „Generation CEO“ und war 2022 für den Titel „Gründerin des Jahres“ nominiert.

Von der Botschafterin für Kreativität zur Krisenmanagerin: Aimie-Sarah Carstensen

Die deutsche Wirtschaft steht derzeit vor enormen Herausforderungen: Insolvenzen nehmen zu, Investitionen stagnieren, und viele junge Unternehmen kämpfen ums Überleben. Inmitten dieser Unsicherheiten ragt eine Unternehmerin besonders heraus: Aimie-Sarah Carstensen, CEO von ArtNight.

Auszeichnungen und Positionen

Aimie-Sarah Carstensen ist eine erfahrene CEO und Krisenmanagerin in der Startup-Szene. Bekannt wurde sie durch „Die Höhle der Löwen“, in der sie 150.000 EUR für ArtNight sicherte. Es folgten siebenstellige Finanzierungen, u.a. mit Acton Capital und STS Ventures. Sie ist im Vorstand des Startup Verbands, Beirätin bei StartupTeens und wurde vom Magazin Capital als „Top 40 unter 40“ ausgezeichnet. Zudem ist sie Vorstandsmitglied bei „Generation CEO“ und war 2022 für „Gründerin des Jahres“ nominiert.

Der Start von ArtNight

Nach ihrem erfolgreichen Pitch bei „Die Höhle der Löwen“ erlebte ArtNight in den ersten drei Jahren ein rasantes Wachstum. Das Unternehmen expandierte von Berlin in über 50 Städte in Deutschland, Österreich, den Niederlanden, Großbritannien und der Schweiz. Weitere Marken wie BakeNight, PlantNight und ShakeNight ergänzten das Angebot. Die Expansion nach Frankreich war bereits in Planung.

Krisen-Management: Vertrauen aufbauen und Floskeln weglassen

Die aktuelle Inflations- und Wirtschaftskrise zwang Carstensen, ArtNight durch drastische Spar- und Restrukturierungsmaßnahmen zu führen, um wirtschaftlich überleben zu können. Schon zuvor hatte sie die Herausforderung der Corona-Krise gemeistert, als sie ihr Offline-Konzept innerhalb weniger Wochen auf ein Online-Modell umstellte. Ihre wichtigste Erkenntnis aus diesen Krisen: „Viele Unternehmen handeln zu langsam und halten zu lange an unprofitablen Konzepten fest, was das Risiko des Scheiterns erhöht.“

Shitstorms und Massenentlassungen

2020 verlor ArtNight 70 % des Umsatzes. Carstensen traf harte Entscheidungen, darunter Massenentlassungen, und strukturierte das Unternehmen radikal um – von 100 auf 20 Mitarbeiter und 1400 auf 100 Quadratmeter. Trotz Kritik blieb sie konsequent und setzte auf radikale Ehrlichkeit.

Heute ist ArtNight wirtschaftlich erfolgreicher denn je. Mit 25 Mitarbeitenden optimiert das Unternehmen durch Automatisierung und KI kontinuierlich seine Effizienz. Carstensen betont: „Weder die Größe einer Finanzierungsrunde noch die Anzahl der Mitarbeitenden sagen etwas über den tatsächlichen wirtschaftlichen Erfolg eines Unternehmens aus.“

Bei den diesjährigen German Start-Up Awards wird Aimie-Sarah Carstensen mit in der Jury sitzen und die herausragende Gründer:innen, Investor:innen und Innovator:innen der deutschen Startup-Szene ehren.